Nach mehreren Jahren Pause schaue ich mal wieder hier ins Forum, da ich gern eure Meinung zu ein paar Themen hätte. Bevor ich dafür einen neuen Thread starte, klinke ich mich hier einfach mal ein:Ich überlege, meine FatBob zu verkaufen.
Auch wenn ich das Motorrad sehr mag, finde ich einfach kaum Zeit zum Fahren und möchte nicht, dass sie sich kaputtsteht. In den letzten vier Jahren sind gerade mal 2.000 km zusammengekommen.
Verkauf im Kundenauftrag: Ich habe meinen Händler gefragt, wie ein Verkauf im Kundenauftrag abläuft, und er hat mir die beigefügten Konditionen geschickt. Persönlich empfinde ich diese als deutlich zu teuer, fast schon unverschämt. Wie seht ihr das?
Probefahrt bei Privatverkauf: Falls ich das Bike privat verkaufen sollte, würde mich interessieren, wie ihr das Thema Probefahrt handhabt. Natürlich möchte ich, dass ein ernsthaft interessierter Käufer ausreichend testen kann. Allerdings habe ich keine Lust auf "Probefahrt-Touristen". Das Motorrad ist absolut neuwertig und trotz der geringen Laufleistung regelmäßig beim Händler zur Inspektion gewesen.
Längere Standzeiten: Wie ich hier aus dem Thread herauslese, scheint der Markt aktuell nicht besonders gut zu sein. Verschenken möchte ich das Motorrad aber auch nicht. Sollte sich der Verkauf länger hinziehen, welche Maßnahmen würdet ihr empfehlen, um Schäden durch längere Standzeiten zu vermeiden? Aktuell hängt das Motorrad an einem Batteriewächter, der Reifendruck wird regelmäßig kontrolliert, und ich bewege sie gelegentlich etwas vor und zurück. Der Tank ist vollgetankt. Habt ihr sonst noch Tipps?